<img height="1" width="1" style="display:none;" alt="" src="https://px.ads.linkedin.com/collect/?pid=1883713&amp;fmt=gif">
Navigation überspringen.

2 Min. Lesezeit

Corporate Social Responsibility – Nachhaltigkeit im Unternehmen

Corporate Social Responsibility – Nachhaltigkeit im Unternehmen

Die Handlungsvollmacht der Gesellschaft verlieren – jedem Unternehmer graust es bei diesem Gedanken. Doch warum ist Corporate Social Responsibility (CSR) aus der heutigen Unternehmensstruktur nicht mehr wegzudenken?

Corporate Social Responsibility ist „die Verantwortung von Unternehmen für Ihre Auswirkung auf die Gesellschaft.“ Arbeiten wir also sozial und nachhaltig, profitiert auch die Gesellschaft und wir positiveren die Ausstrahlung des eigenen Unternehmensbildes.

CSR ist ein komplexes und imagegetriebenes Thema im gesamten Unternehmen. Ob Geschäftsleitung, Personal, Marketing oder IT: Jeder dieser Unternehmensbereiche kann von einer nachhaltigen Unternehmensführung profitieren. Denn die Umsetzung dieser CSR Strategie fördert Innovationen, eröffnet neue Geschäftsfelder und ermöglicht wichtige Einsparungen. Ob verantwortungsvolles Wirtschaften, zufriedene Mitarbeiter oder Umweltschutz – gesellschaftliche Verantwortung anerkennen, ist unsere Zukunftssicherung.

Wir fördern den Sportverein aus dem eigenen Stadtteil, sind Mit-Initiator und Gründungsstifter einer Stiftung, betreiben eine eigene Kindertagesstätte und Nachbarschaftspflege oder engagieren uns persönlich im Vorstand der Handwerkskammer. Unternehmen verbessern ihr Image, werden attraktiver gegenüber Arbeitnehmern, schärfen Ihre Position im Markt und sparen Energie und Ressourcen ein.

 

„Ideas Over Titels“ als Teil der Corporate Social Responsibility bei der WWM

Die Förderung und Motivation des Personals spielt eine wichtige Rolle im Unternehmen. Um einen Mitarbeiter richtig zu fördern und motivieren, muss man sich mit ihm auseinandersetzen, seine Denkweise kennen und seine Arbeitsweise verstehen.

„Ideas over titels“ ist das Motto der WWM. Jede Idee ist ein Schritt in die richtige Richtung, „and passion never fails“.

Natürlich hat die Geschäfts- und Projektleitung überwiegend gute Ideen, aber was passiert, wenn die Idee der Praktikantin besser ist? Ignoranz, Zurückweisung und Vorurteile? Falsch, denn dann wird die nächste freie Praktikantenstelle sicher nicht besetzt.

„Ideas over Titles“ – nur so wird die nächste Idee noch besser. Zufriedene Mitarbeiter sind das Erfolgsrezept eines jeden Unternehmens – und nur ein Kochkurs macht es zum Rezept mit Stern.

 

„Nachhaltigkeit“ im kritischen Spiegel

Dasselbe gilt für die Vokabel „Nachhaltigkeit“, die allzu oft mit CSR gleichgesetzt wird – obwohl beide Wörter etwas Unterschiedliches ausdrücken. Während Corporate Social Responsibility eine Frage von Mentalität, Moral, Miteinander und Führung darstellt, entspricht Nachhaltigkeit „lediglich“ einer Zustandsbeschreibung: „Etwas“ kann „nachhaltig“ sein, wenn es z. B. lange hält; wenn es zukunftsgerichtet ist; wenn es nicht kurzfristiger Denke entspricht.

Idealerweise kennen Event-Manager sämtliche Aspekte, die das eigene Unternehmen in seinen ethischen Kanon aufgenommen hat: Klassischerweise werden z. B. Vorgaben artikuliert, die für Abfallvermeidungs- und Recyclingthemen sensibilisieren; eine moderne Gebäudeausstattung wird angeführt, um ökologischer Verantwortung Rechnung zu tragen; das „papierlose Büro“ erfreut sich nicht nur in Softwareunternehmen immer größerer Beliebtheit. Events können einfach digital geplant, gesteuert und organisiert werden, ressourcenschonende Druckverfahren für Marketingmaterialien werden angeboten und Messestände werden mehrfach genutzt. Allein schon dieser „wilde Griff“ in einen Bruchteil von ökologischen Aspekten einer möglichst nachhaltigen unternehmensethischen Verortung verdeutlicht, wie stark insbesondere Event-Experten einbezogen sind.

 

Filigrane Argumentation für jedes Eventmanagement

Fragen Sie sich selbst, fragen Sie Ihre Mitstreiter in Marketing, Vertrieb und anderen Abteilungen: Was tun wir konkret? Was sollten wir tun? Wo können wir Wertschöpfungsketten optimieren? – Ja, besonders der letzte Punkt „hat es durchaus in sich“, schließlich müssen Veranstaltungen betriebswirtschaftlichen Nutzen stiften: Der Vertrieb fragt nach „Leads“, die möglichst filigran aufbereitet sein sollen; Pressevertreter sind zu bedienen; Imagegewinn, Abschlüsse und Kosten-Nutzen-Verhältnis sind dauerpräsent: von Planung über Montage bis Durchführung, Abbau und Logistik.

Und neben diesen ökonomischen Faktoren stehen ökologische, wie soziale – ein sehr breites Feld, das Event-Manager bearbeiten, um Events erfolgreich zu machen. Ebenso wie es für hiesiges CSR-Thema gilt, das wir hier und heute nur anreißen können. Wir möchten es im Sinne eines ebenso modernen wie ethisch vernünftigen Event-Managements aber auch nicht abreißen lassen, weswegen Sie ab sofort in losen Abständen einzelne CSR-Details in WWMs Know-how-Blog lesen werden.

Sie möchten jetzt schon mehr erfahren? – Gern laden wir Sie zu einer kleinen „CSR-Tour“ ein: Lesen Sie alles zu unserer  Corporate Social Responsibility.

Klimaschutz als Chance

Klimaschutz als Chance

Die Relevanz einer Partnerschaft mit umweltbewussten Messebau-Unternehmen: In der sich stetig wandelnden Geschäftswelt nimmt das Bewusstsein für...

Read More
5 Tipps für nachhaltigen Messebau

5 Tipps für nachhaltigen Messebau

Update: 20.10.2022 Jährlich finden in Deutschland unzählige Messen und Veranstaltungen statt, an denen Firmen Ihre Präsenz am Markt zeigen. Aus...

Read More
Klimaneutrales Unternehmen als Wettbewerbs-Vorteil

Klimaneutrales Unternehmen als Wettbewerbs-Vorteil

Die Kosten der Umweltveränderungen dürfen nicht unterschätzt werden. Vorschriften zwingen Unternehmen oft dazu, in neue Technologien,...

Read More